„Oh, das schmeckt gut“ sind die letzten Worte von Johannes Brahms..
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 12.11.24 von 19 – 21 Uhr mit
Coco Tomita (Geige)
Johannes Ascher (Geige)
Toby Cook, (Viola)
Alexander Wollheim, Joe Pritchard (Cello),
die uns dieses Mal als Ensemble Textura mit zwei weiteren großartigen Musikern
Miguel Erlich (Viola) und Odile Bettelt (Klarinette)
die Ehre geben.
Auf dem Programm stehen das Klarinettenquintett und das Sextett Nr .2, op. 36
An der Abendkasse sind Karten für €20, – (ermäßigt €10, -) erhältlich.
Wir freuen uns auf einen französischen Abend „Annés Folles“ am 2.5.24 um 19:30 Uhr
“Es erwartet Sie eine Veranstaltung für alle Sinne mit Musik, Tanz und kulinarischen Spezialitäten. Die drei Disziplinen verschmelzen miteinander und lassen sich vom Frankreich der 1920er Jahre nach dem Weltkrieg und nach der Pandemie inspirieren. Gespielt wird Maurice Ravels Sonate für Violine und Cello. Die Choreografie von Caroline Felkins fügt der Struktur des klassischen Balletts zeitgenössische Ebenen hinzu und ist von der surrealistischen Bewegung dieser Zeit inspiriert.
Caroline Felkins, Tanz und Choreografie
Stefanie Krech, Tanz
Mami Fujii, Tanz
Raphael Papo, Violin
Frederick Winterson, Cello
Alice Fitzmaurice, Delikatessen”
Années Folles is centered around interdisciplinary collaboration between classical music, ballet, and baking. Going back 100 years to draw inspiration and create parallels with Paris in the 1920’s, which was recovering not only from the First World War but also a deadly pandemic.
The performance will include a silent dance improv, a duet between a cellist and dancer, and Ravel’s experimental sonata for violin and cello, choreographed for three contemporary ballet dancers.
To bring the evening to a close, French style pastries will be served by a professional baker from SOFI bakery.
€25,- Spenden sind erwünscht
Memory Eternal
Wir freuen uns auf ein weiteres Konzert am 6.2.24 um 20:00 Uhr mit den fantastischen fünf
Coco Tomita – Violine
Johannes Ascher – Violine
Toby Cook – Viola
Alexander Wollheim – Violoncello
Joe Pritchard – Violoncello
Arensky, Prokofiev, Schnittke und Bearbeitungen bulgarischer Volksmusik
Die Anzahl der Sitzplätze ist limitiert.
Wir bitten um Anmeldung.
Der Eintritt ist frei, großzügige Spenden sind ausdrücklich erwünscht.
O Dolorosa Sorte
Wir freuen uns auf ein junges Streichquintett bestehend aus
Cocoro Tomita – Violine
Johannes Ascher – Violine
Toby Cook – Viola
Alexander Wollheim – Violoncello
Joseph Pritchard – Violoncello
mit einem fantastischen Programm mit Schuberts berühmten Streichquintett
in C-Dur sowie Vokalmusik um 1600 von Claudio Monteverdi, Carlo Gesualdo
und Giovanni Pierluigi da Palestrina in instrumentaler Bearbeitung.
Nach Schuberts Streichquintett gibt es eine Pause.
„Wir sind ein leidenschaftliches und experimentierfreudiges Ensemble,
das sich an der Hochschule für Musik Hanns Eisler zusammengefunden hat. Im Juni spielten wir
sehr erfolgreich unser erstes, selbst organisiertes Konzert in Berlin Mitte.
Jedes Mitglied hat einen ganz persönlichen Weg als Musiker zurückgelegt,
dabei waren alle erfolgreich auf nationalen und internationalen Wettbewerben.
Inzwischen sind manche von uns Akademisten bedeutender Orchester
wie die Berliner Philharmoniker oder spielen in Ensembles
wie die Akademie für Alte Musik Berlin, die sich auf
historische Aufführungspraxis spezialisieren. ….“
Die Anzahl der Sitzplätze ist limitiert.
Wir bitten um Anmeldung.
Der Eintritt ist frei, großzügige Spenden sind ausdrücklich erwünscht.
am Samstag, 28.10.23 um 20 Uhr
Verblühende Profis im Schatten junger Bahnhofsgeigerinnen
Konzert mit dem Jugendkammerorchester vom Kulturbahnhof Hitzacker unter der Leitung von Johannes Ammon (Geige) und den Gästen
Andres Araque (Viuela) und David Arias (Gitaron)
am Samstag, 3.6.23 um 16 Uhr
gesponsert von KUBA (Kulturbahnhof Hitzacker) und der Hiltner-Wolf-Stiftung
Eintritt frei – Spenden erwünscht
Konzert mit Robert Coyne und Werner Steinhauser am 13.10.22 um 19:30 Uhr
Anlässlich der Ausstellung
„Berlin Blues – KEVIN COYNE – Künstler und Rockpoet“
spielt der Musiker Robert Coyne (guitar, vocals), Kevin Coynes Sohn in der Galerie mit Werner Steinhauser am Schlagzeug..
https://robertcoyne.net/press.html
Concert with Cymin Samawatie and Maria Reich
15.6.22, 7 pm
On occasion of the finissage of the two exhibitions
„Juan Logan – Elegies for Lost Souls“ and
„Howard Sherman – Self-portrait as Kong“
we are happy to invite you to a very special improvisation concert on
15.6.21 at 7 pm
Cymin Samwatie (piano and voice) and Maria Reich (violin and viola) in a dialogue
We look forward to meeting Maria Reich next week, who has been working with the Trickster Orchestra since 2021. She studied jazz violin at the UdK in Berlin, leads various ensembles and, as a musician, arranger, composer and author, is interested in the border areas between composed and improvised music. Our friend Cymin Samawatie has repeatedly used the Gothic Hall for music lounges as an experimental field for improvisation concerts and encounters with musicians from a wide variety of musical and cultural backgrounds. In 2018 the two „Modara – Sessions“ as part of the Modara Festival with the Tricksterorchestra took place in the Gothic Hall, in 2020 the Lark Tree Festival as part of the Berlin Jazz Week.
Cymin Samawatie will be awarded the Berlin Jazz Prize and the German Jazz Price in 2022.
The Trickster Orchestra, which she conducts
together with Ketan Bhati, has received the Tonali Prize for large ensembles this year.
„Cymin Samawatie is an outstanding player in the Berlin music scene,
who keeps creating new connections with great energy and visionary ideas,“
the jury explained. “As a pianist, singer, composer and ensemble leader,
she brings together a wide variety of cultures and languages to create
mutually inspiring art forms. Samawatie has founded several ensembles,
in each of which she finds a different form of expression of cultural understanding
between jazz, classical and global music. For the Trickster Orchestra,
which she and Ketan Bhatti conduct, she has developed concepts
for a ‚trans-traditional‘ coexistence of East and West, of history and the present,
of soloists and community. In doing so, she also gave impetus to
decolonization in music and opened up new listening perspectives.
Samawatie is an unmistakable voice of artistic freedom,”
says the press release on the presentation of the Berlin Jazz Prize
to Cymin Samawatie.
We are really looking forward to this evening!
Lesung von und mit Herbert Genzmer aus seinem neuen Roman „Liquid“
12.5.22 von 19 – 21 Uhr
Im Jahr 2029 steht die komplette Abschaffung des Bargeldes bevor. Der gläserne Mensch soll endlich Wirklichkeit werden. Doch Widerstand regt sich quer über den Globus, und als eine Naturkatastrophe Deutschland heimsucht, sieht die Regierung die Gelegenheit gekommen, den Menschen mittels einer Notfallimpfung das titelgebende „Liquid“ zu verabreichen. Dass sie damit mehr erhalten, als eine nur eine hippe Methode, ihren Zahlungsverkehr zu regeln, ist ihnen nicht bewusst – abgesehen von einer Reihe Einzelpersonen, die mehr oder weniger Bescheid wissen und aus ureigenen Motiven für oder gegen die Abschaffung des Bargeldes agieren…Durch das Prisma seiner Figuren diskutiert das Buch die Vor- und Nachteile der Abschaffung von Bargeld: aus der Perspektive eines mexikanischen Drogenbosses etwa, oder aus der eines Bankiers, der das Liquid-Projekt mit seinen korrupten Polit-Spezln durchdrücken will. Und das sind nur zwei Nebenfiguren: Der Haupthandlungsstrang folgt der dramatischen Flucht einer Biochemikerin, die zu viel weiß, von den USA über Mexiko und Kuba nach Europa, während das Komplott sich verdichtet und die erwähnte Naturkatastrophe im Finale manche Figuren zusammen, aneinander vorbei oder auch auseinander führt….(Guntram Holzapfel).
Wir freuen uns auf eine gelungene Auswahl aus dem Roman und auf einen kurzweiligen Abend!
Einführung: Gregor Hiltner
am 12.5.22, 19 – 21 Uhr
Improvisationskonzert mit Johannes Barthelmes und Davide Incorvaia und Finissage der Ausstellung „Karl Kunz und Ernst Weil – Zwei bedeutende Nachkriegsmaler im Dialog“
am 9.4.22 um 19:00 Uhr
Wir freuen uns auf ein weiteres Improvisationskonzert mit dem bekannten Saxophonisten Johannes Barthelmes im Verbund mit dem Pianisten Davide Incorvaia im Gotischen Saal. Johannes Barthelmes Comeback auf der Jazzbühne ist ein großes Glück und dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben. Wir konnten uns schon einmal von seinem wunderbaren Zusammenspiel mit dem Mailänder Davide Incorvaia überzeugen, der in Mailand klassisches Klavier und Modern Jazz studiert hat.
Finissage der Ausstellung „Hokuspokus – KünstlerInnen als Schamanen“ und Artist Talk mit Uwe Bremer, Gregor Hiltner und Juan Logan
am 26.11.21, 18:30 Uhr
Musica Espanta Pajaros – Mi, 10.11.21, 19 – 20:30 Uhr
mit Johannes Ammon (Steelcello und Geige) und Paul Stouthamer (Cellist und Komponist)
Die Zusammenarbeit von Johannes Ammon und Paul Stouthamer geht auf das Jahr 1981 zurück, in dem sie in den Straßen von Boston zusammen improvisiert haben und wurde in zahlreichen Konzerten und Produktionen wie dem „Grif-Bewegungstheater“, Amsterdam oder in Konzerten in Lissabon, Porto, Paris (Centre Pompidou), Tarragona, Huesca und Barcelona fortgesetzt. Paul Stouthamer ist mit seinem Cello aus Barcelona angereist, um gemeinsam mit Johannes Ammon diese Tradition fortzusetzen. |
War is Family – Sa, 6.11.21, 19 – 20 Uhr
Bitte beachten: Für Veranstaltungen gilt bei uns die 2 G- Regel, bitte Impf – oder Genesungsnachweis mitbringen!
https://indierepublik.com/music/konrad-kinard-releases-war-is-family/
In dieser autobiographisch geprägten, kraftvollen Sprech- und Musikperformance reflektiert Konrad Kinard den Einfluss des Kalten Krieges auf einen heranwachsenden Jungen in Texas in den 60-er Jahren. Die Erzählung wird konterkariert durch die hymnische Beschreibung der Berlin – Erfahrung: Ein Berlinbesuch öffnet wie ein Erweckungserlebnis die Augen für die politische und historische Realität.
Konrad Kinard ist eine bekannte Größe in der Indie – Musikszene New Yorks, Londons und Berlins. In den 90-er Jahren gründete er den Club „Sexiland“ in der Rosenthaler Straße und die Bar/Project Space „SIN“ in der Schönleinstraße. Für die Performance hat er sich mit den Musikern Fredrik Kinbom (Lap Steel Guitar), Matthias Heilig (Cello) und Chris Farr (Percussion) großartige Unterstützung geholt.
Die Performance wird aufgezeichnet und kann gestreamt werden.
Saxophonist Johannes Barthelmes – After Metamorphosis – Hipnosis
03.07.21, 18:30 Uhr
In den 80-er und 90-er Jahren ist Bathelmes preisgekrönter Star der Berliner Jazzszene. Ende der 90-er Jahre hört er mit der Musik auf, verläßt die Bühne, verkauft sein Saxophon und begibt sich in eine 20-jährige Metamorphose. Vor Kurzem entschlüpfte er dem Kokon und kehrte zu seiner ersten großen Liebe zurück, dem Saxophon. Er tat sich mit drei weiteren großartigen Musikern zusammen und gründetet „Hypnosis“ und brachte die CD „Pasion o Muerte“ heraus „
Hier ein Link zum Radiokonzert am 29.4.21 im b-flat:
(Saxophon), Paolo Eleodori (Schlagzeug)
Bei uns spielt er ohne Bass als 3/4 Hipnosis…
Kafka reloaded – 25.06.21, 18 – 19:30 Uhr
Anlässlich der Ausstellungen „Metamorphosis I – Erik Nieminen – Possible Worlds“ und „Metamorphosis II – Fiona Ackerman – The Cosmic Tiger“ findet eine Kafka- Lesung in der Galerie statt.
Außer Kafka, gelesen von Michael Krieger und Christine Kremers lesen der Autor Herbert Genzmer und der Künstler Gregor Hiltner eigene Texte im Geiste von Franz Kafka.
Um Anmeldung wird gebeten.
Lesung von und mit Uwe Bremer
Zur Finissage der Ausstellung „Die Manieren der Viren – Coronare Kommentare“ wird es eine Lesung von und mit Uwe Bremer geben, Näheres wird noch bekannt gegeben..
Vortrag zu Ernst Weils Leben am 19.11.19, 19 – 20 Uhr
Weder Fronteinsätze und schwere Krankheiten noch persönliche Tief- und Rückschläge konnten Ernst Weil davon abhalten, seinen Weg als Maler konsequent zu verfolgen. 1919 in Frankfurt am Main geboren, wurde er direkt nach seinem Abitur zur Wehrmacht einberufen und sowohl an die West- als auch an die Ostfront geschickt. In Stalingrad erkrankte er schwer an Lungenturberkulose und Diphterie. Nach seiner Heimkehr begann er 1946 in München Malerei zu studieren und wurde 1949 Meisterschüler bei Willi Geiger. Nach einiger Zeit als freier Maler in München, wo er u.a. in der Galerie Franke ausstellte, sich aber auch z.B. als Grafiker und Pressezeichner betätigte, folgte er 1957 dem Rat Picassos, seiner Liebe zur französischen Malerei zu folgen und nach Paris zu ziehen. Ein Boxstudio diente ihm dort als Atelier, wo er sich nach kurzer Zeit am Training beteiligte. Doch trotz verschiedener Ausstellungen in Paris und einer Einzelausstellung im Picasso-Museum in Antibes brachte der Frankreichaufenthalt nicht den erhofften künstlerischen Durchbruch. Er erkrankte erneut an TBC und verlor alle seine neuen Bilder bei einem Brand in einer Pariser Galerie 1962. Obwohl der berühmte Kunsthändler Kahnweiler ihm empfohlen hatte, in Frankreich zu bleiben, folgte Weil 1965 dem Ruf der Akademie nach Nürnberg als Professor für freie Malerei. Er galt als strenger, aber auch pädagogisch geschickter Lehrer. 1981 verstarb Ernst Weil als Folge seines dritten Herzinfarktes auf Gran Canaria.
Anhand einiger Fundstücke aus dem schriftlichen Nachlass Ernst Weils, die sich im Deutschen Kunsarchivs im Germanischen Nationalmuseum befinden, werde ich einige Stationen aus seinem Lebensweg nachzeichnen-
Christine Kremers
Strolling with Strauss – ein Liederabend mit Marieke Wikesjo (Sopran) und Candy Siu (Flügel) am 23.2.19 um 19:00 Uhr
SCHWARM 13.5 Improvisationskonzert mit 18 Musikern unter der Leitung von Max Stehle
23.11.18, 20:00 Uhr
PointTero-Underworld (deeper)-Assention (lighter)-one (wider)
Schwarm 13 wurde 2014 gegründet und besteht aus Musikern unterschiedlicher Couleur, die alle einen offenen Stil in der Improvisation pflegen. Das Ensemble arbeitet in offen strukturierten Stücken um die Begriffe Skulptur-Schwarm-Konversation und hat darin eine eigene Ästhetik und ein klsares Gefühl für die Formen und Bewegungen der eigenen Improvisation gefunden. Es überzeugt sein Publikum mit Klarheit, Vielseitigkeit, Spielfreude und Humor.
Trio mit Persischer Improvisationsmusik
am 16.11.18 um 19:00 Uhr
Farhang Moshtag, Vincent Julien Piot, Sepehr Lajevardi
Kamanche, Klavier, Tar.
NIPPLEJESUS
Es gibt wieder THEATER! Eine gute Nachricht für die, die im Mai keine Karten mehr bekommen haben: Es gibt wieder eine Aufführung von NippleJesus am 6.10.18 um 20:00 Uhr, Einlass um 19:00 Uhr. Diesmal während der laufenden Ausstellung „Memories of a Carpet Monster“ von Taylor A. White, mal sehen, was Dave dazu sagt…..
NippleJesus am 6.10.18 um 20:00 Uhr, Einlass um 19:00
Karten für €15,00 (erm. €11,00) sind in der Galerie erhältlich. Bitte rechtzeitig Plätze sichern.
Tickets können auch telefonisch (017664727247) und gerne auch unter info@galerie-kremers.de bestellt werden.
PressemitteilungNipplejesusNippleJesus 19.02.14 (Gronau)PressemitteilungNipplejesus
Autoren-Lesungen mit Hans Christoph Buch, Uwe Bremer und Herbert Genzmer
20.08.2018, 20:00 Uhr Lesung mit Hans Christoph Buch „Haiti ohne Ende“
22.08.2018, 20:00 Uhr, Uwe Bremer liest aus „Clairin“
24.08.2018, 20:00 Uhr, Herbert Genzmer liest aus „Letzte Blicke, flüchtige Details“
Am 7.7.18 um 20:00 Uhr ist wieder das Ensemble für neue Klänge zu Gast im Gotischen Saal!
Gesichte Programm
THEATER!
NippleJesus am 5.5.18 um 20:00 Uhr, Einlass um 19:00
Letzte Veranstaltung in diesem Jahr:
8. Music Lounge am 9.12.17 um 19:30 Uhr
Besetzung:
-
- Cymin Samawatie – Gesang
-
- Liz Allbee – Trompete
-
- Taiko Saito – Vibraphon
-
- Korhan Erel – Elektronik
-
- Uygur Vural – Cello
- Ralf Schwarz – Kontrabass
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Russisch: Am 6.12.17 um 19:00 Uhr
»Solange die Lichter des Balls noch lachen…« –
Poetisch-musikalisches Einpersonenstück von und mit Rita Gorenstein nach Gedichten von Marina Zwetajewa
Am 6.12.17 um 19:00 Uhr in der GALERIE KREMERS, Schmiedehof 17, 10965 Berlin.
Marina Zwetajewa
Sie war eine der größten russischen Dichterinnen des 20. Jahrhunderts: Mariana Zwetajewa. Mehrfach lebte sie in Deutschland, 1939 kehrte sie in die Sowjetunion zurück. Als sie sich 1941 mit 49 Jahren das Leben nahm, hinterließ sie ein riesiges Werk von Gedichten, Versdramen und Prosaarbeiten. Marina Zwetajewa zählt zu den großen Liebeslyrikerinnen der Moderne.
Rita Gorenstein
Die in Deutschland lebende Liedermacherin aus Sibirien tritt mit russischer Poesie auf und schreibt selbst Lyrik, die sie regelmäßig und erfolgreich zu russischen Literaturwettbewerben einreicht.
Das Stück wird auf Russisch mit deutschen Untertiteln aufgeführt. Eine kleine Kostprobe finden Sie unter diesem Link:
http://mobimuz.ru/search/rita-gorenstein-%D1%80%D0%B8%D1%82%D0%B0-%D0%B3%D0%BE%D1%80%D0%B5%D0%BD%D1%88%D1%82%D0%B5%D0%B9%D0%BD/
Eintritt frei, Spenden erwünscht.
Bitte melden Sie sich unter info@galerie-kremers.de oder telefonisch unter 0176 64727247 an, damit wir besser planen können.
Endlich wieder: 28.10.17, 20:00 Uhr- 7. Music Lounge im Gotischen Saal
Besetzung:
-
- Susanne Fröhlich – Bassflöte
-
- Meinrad Kneer – Kontrabass
-
- Ralf Schwarz – Kontrabass
- Cymin Samawatie – Gesang
Eintritt frei, Spenden willkommen
Lyrisch: 27.10.17 Marie und Julius
Pressetext Marie&Julius
https://www.facebook.com/MarieundJulius/
https://marie-seferian.de/projects/marie-und-julius.html
-
- Marie Séférian, Gesang
- Julius Heise, Vibraphon
Eintritt frei- Spenden willkommen!
Perfume Concert im Gotischen Saal, Berlin am 21.10.17, 18:30-22:00 Uhr
Classical Piano, Poetry, and Perfume Design.
FREE EVENT – EMAIL RSVP REQUIRED: Please email berlin@crossmodalism.com to reserve your space!
PERFORMERS:
Chris Lloyd – Piano
Nadjib Achaibou – Perfume
Felipe Duarte – Poetry
TBC – Dance
How can our senses interact in a way to enhance our experience of classical music? CROSSMODALISM began in 2013 as a way to explore this question, primarily through the combination of flavour/taste to create an experiential concert of Franz Liszt’s Annees de Pelerinage, Deuxieme Annee: Italie.
In 2017, CROSSMODALISM has grown to be an international, multi-disciplinary movement, with practioners spread throughout four continents, and XM Chapters opening in Berlin, Paris, Amsterdam, and New York. With the Perfume Concert, Co-founders Chris Lloyd (Berlin)and Nadjib Achaibou (London) are returning to the stage to explore the relationship between smell, music, and visual stimulation.
The Perfume Concert was first presented in June 2016, with support from the Anthony Fletcher Award, University of Oxford.
//////PROGRAMME:
F. LISZT/R. WAGNER – Liebestod from Tristan und Isolde
M. RAVEL – Gaspard de la Nuit
i. Ondine
ii. Le gibet
iii. Scarbo
J. BRAHMS – Vier Balladen, Op. 10
F. LISZT/R. WAGNER – Overture from Tannhauser.
***Please note, we will ask for donations at the end of the event – there is no minimum amount, we ask only for you to Pay What You Want.
www.chrislloydpianist.com
www.crossmodalism.com
Wieder eine ganz besondere Veranstaltung am 27.9.17 um 19:00 Uhr im Gotischen Saal!
PUZZLE
…………….. FREIE IMPROVISATION …………
..PIANO……TROMPETE…….KLARINETTE……….VIBRAPHON……..
PERKUSSIVER TANZ…….
———————————————————————————————————-..SATOKO FUJII…NATSUKI TAMURA…. TOBIAS SCHIRMER…TAIKO SAITO… MIZUKI WILDENHAHN..
Mi. 27. Sep. 2017, 19h GALERIE KREMERS
Schmiedehof 17, 10965 Berlin
konzert am 27.9.17
http://www.marionandsobo.com/
Mittwoch, 5.7.2017 um 19:00 Uhr (Galerie geöffnet ab 18:30 Uhr)
Zum ersten Mal im GOTISCHEN SAAL der GALERIE KREMERS
Marion & Sobo
Im Rahmen der Ausstellung des Frankreichliebhabers Ernst Weil mit einem französischen Programm.
Auf der Bühne zeigen Marion & Sobo sowohl musikalisch als auch sprachlich, dass sie Bürger Europas und der Welt sind. Der Gitarrist Alexander Sobocinski kommt aus Warschau (Polen) und die Sängerin Marion Lenfant-Preus aus Tours (Frankreich), wo sie in einer bilingualen französisch-amerikanischen Familien aufgewachsen ist. Nun leben Beide im Rheinland in Bonn, wo Sie sich kennengelernt und ihre gemeinsame Karriere als musikalisches Duo begonnen haben. Ihre internationalen Wurzeln, vielseitigen Reise- und Lebenserfahrungen in fremden Ländern sind die Grundlage und Quelle der Inspiration für ihre Musik, die sowohl neuartige Arrangements bekannter Klassiker als auch eigenständige Kompositionen und Fusionen verschiedener Einflüsse und Stilrichtungen umfasst.
In ihrer Musik improvisieren und experimentieren Marion & Sobo mit facettenreichem Gitarrenspiel, vielseitigen Gesangsformen und live gesampelten Loops, mit deren Hilfe Sie ihre musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten erweitern und mal wie ein multiphones Ensemble, mal wie ein mehrstimmiger Chor klingen. Dabei gehen Sie mit ihren Loopgeräten neue Wege, verbinden filigrane Gitarrensoli mit groovenden Basslinien, ersetzen oder ergänzen Gesangslinien mit verspielten Koloraturen, improvisierten Phrasierungen oder verschiedenen Gesangsstimmen. So nutzt Marion ihre Stimme zum Teil wie ein Instrument, singt, loopt und vermischt textfreie Melodien zu völlig neuen Klangwelten. Mit ihrer Experimentierfreude und kreativen Spielweise entwickeln Marion & Sobo ihren eigenständigen Musikstil beständig weiter und schaffen es immer wieder, ihr Publikum zu überraschen und aufs Neue zu begeistern und in ihren Bann zu ziehen.
EINTRITT FREI – SPENDEN selbstverständlich
Freitag, 30.6.2017 um 20:00 Uhr, ENK ensemble für neue klänge:
- GAIA – Szene für Mezzosopran und Ensemble von Claudia Teschner und Werke von G.Kurtag, A.Pärt, E.Sharp, KH. Stockhausen und J.S. Bach
Besetzung:
-
- Heiko Löchel, Fagott
-
- Josef Park, Percussion
-
- Nikolaus Spoerel, Oboe
-
- Sabine Techritz, Violoncello
-
- Claudia Teschner, Violine
- Valeska Stephan, Mezzosopran
Eintritt frei, Spenden willkommen
Freitag, 23. Juni 2017 um 19:00 Uhr, 6. Music Lounge
Einlass um 18:30 Uhr, Konzertbeginn um 19:00 Uhr
Besetzung:
-
- Modjgan Hasheman: Tanz
-
- Cymin Samawatie: Gesang
-
- Taiko Saito: Vibraphon
- Ralf Schwarz: Kontrabass
Freitag, 19. Mai 2017 um 19:00 Uhr, 5. Music Lounge
Einlass um 18:30 Uhr, Konzertbeginn um 19:00 Uhr
Besetzung:
-
- Farhang Moshtagh: Kamanche (persische Stehgeige)
-
- Uygur Vural: Cello
-
- Ralf Schwarz: Kontrabass
- Cymin Samawatie: Gesang
17.5.17 um 19:00 Uhr Trio Bing – Lesung mit Musik- Kafka
Das Trio Bing liest aus den Erzählungen und Tagebüchern Franz Kafkas. Katharina Schumann und Cordt Schwänendiek werden begleitet von dem Musiker Leander Reininghaus.
Trio Bing Kafka Galerie Kremers 17052017
5.5.17 um 19:00 Uhr GENZMER und SCHUMANN lesen Surrealistisch(es)
„Schreiben in Museen“ von Herbert Genzmer
18:30 Uhr Führung durch die Ausstellung „real surreal hyperreal – NEUES aus den Ateliers für surrealistischeForschung
19:00 Uhr Beginn der Lesung
Am 8.4.2017 von 19:00-21:00 Uhr singt Michal Schiefel zum zweiten Mal im Gotischen Saal
Trio 42: a trio piece for voice, oboe and flute written by Michael Schiefel
Michael Schiefel – Vocals
Cathy Milliken – Oboe
Dietmar Wiesner – Flute
Am 11.03.2017 findet in der GALERIE KREMERS die 4. Music Lounge statt.
Unter der Leitung von Cymin Samawatie singen ausgewählte Musikerinnen der „Female Voices of Iran“.
https://www.zeitgenoessische-oper.de/produktionen/female-voice-iran
Beginn um 19:00 Uhr. Konzertbeginn ist 19.30 Uhr. Um einen ungestörten Musikgenuss zu gewährleisten, bitten wir um rechtzeitiges Erscheinen. Telefon und Klingel werden ab 19.30 Uhr abgestellt.
Am 15.12.16 findet in der GALERIE KREMERS die 3. Music Lounge statt.
Besetzung:
-
- Elisabetta Lanfredini – Stimme
-
- Liz Allbee – Trompete & Sounds
-
- Korhan Erel – Elektronik
- Cymin Samawatie – Stimme
Das Konzert beginnt gegen 20.30 Uhr. Um einen ungestörten Musikgenuss zu gewährleisten, bitten wir um rechtzeitiges Erscheinen. Telefon und Klingel werden ab 20.30 Uhr abgestellt.
Am 16.11.16 um 19:00 Uhr findet in der Galerie eine weitere Lesung statt:
HERBERT GENZMER – SCHREIBEN IN MUSEEN
Gelesen von Katharina Schumann